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Energiekonzepte / Energieberatung

Peter Burkhardt

Energiesparpotentiale erkennen

Energiesparpotentiale erkennen

Energiesparpotentiale erkennen

Regenerative Energien nutzen

Energiesparpotentiale erkennen

Gebäudewert erhöhen

Energiesparpotentiale erkennen

Bauschäden vermeiden

Energiesparpotentiale erkennen

Energie sparen

Regenerative Energien

Was sind regenerative Energien?

Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man die Energiequellen oder Energieträger, die sich auf natürliche Weise in menschlichen Zeitmaßstäben erneuern. Sie stehen im begrifflichen Gegensatz zu fossilen (Kohle, Erdöl, Ergas) und atomaren (Uran) Energieträgern, die sich im Laufe von Jahrmillionen in geologischen Prozessen gebildet haben. Die Erdwärme kann zwar nicht zu den regenerativen Energien gezählt werden, ihre Nutzung wird ihnen aber gleichgestellt. Regenerative Energien sind auf die Sonnenstrahlung zurückzuführen: Wind, Wasserkraft und Biomasse. Die Sonnenstrahlung wird direkt durch Kollektoren gewonnen, Wind durch Rotoren, Wasserkraft durch Strömungs- und Gezeitenkraftwerke. Energie aus Biomasse wird durch Verbrennung (Holz) oder Vergärung bzw. Vergasung (Silage, Gülle) gewonnen.

Jeder Eigentümer eines neuen Gebäudes muss seinen Wärmebedarf anteilig aus Erneuerbaren Energien decken. Das gilt auch, wenn die Immobilie vermietet wird. Jeder Eigentümer ist frei, selbst zu entscheiden, welche Energiequelle er nutzen möchte. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es sinnvoller sein, Solarthermie, Geothermie, Biomasse oder Umweltwärme zu nutzen. Das Wärmegesetz legt fest, dass spätestens im Jahr 2020 14% der Wärme in Deutschland aus Erneuerbaren Energien stammen sollen. Das Gesetz hat drei Säulen:

Gebäudeeigentümer werden somit über das Marktanreizprogramm gefördert. Dieses Förderprogramm der Bundesregierung hat sich bewährt und wird fortgeführt.

Sollten auch Sie einen Neubau oder die Sanierung eines Altbaus planen, fordern Sie eine Energieberatung an!